Salzburg ORF.at
27. 09. 2014.
"Die Nationalbibliothek in Budapest (Ungarn) meldet einen sensationellen Fund: Dort wurden vier Seiten einer Mozart-Klaviersonate entdeckt. Sie galten seit mehr als 200 Jahren als verschollen."
Kronen Zeitung
27. 09. 2014.
"Die Musikwelt jubiliert - denn bei der Sichtung alter Papiere tauchten in der Budapester Nationalbibliothek völlig unverhofft Originalhandschriften unseres Meisterkomponisten Wolfang Amadeus Mozart auf."
Kurier.at
27. 09. 2014.
"Vier fehlende Seiten der berühmten A-Dur-Klaviersonate sind in der Szechenyi-Nationalbibliothek aufgetaucht."
Neue Luzerner Zeitung
26. 09. 2014.
"Die vier vergilbten Blätter kamen im Zuge einer Sichtung alter Papiere der Szechenyi-Nationalbibliothek zum Vorschein und vervollständigen das als Einzelblatt erhaltene Original im Mozarteum Salzburg, wie die Nachrichtenagentur afp am Freitag berichtete."
Klassikradio.de
27. 09. 2014.
"Die gefundene Version weicht von der bisher bekannten leicht ab, letzte Woche wurde die Sonate zum ersten Mal während einer Medienpräsention öffentlich aufgeführt."
Stiftung Mozarteum Salzburg
26. 09. 2014.
"Bei einer Pressekonferenz wurde heute in Budapest ein bislang unbekanntes Autograph von Wolfgang Amadé Mozart vorgestellt, das durch den Leiter der Musikabteilung, Dr. Balázs Mikusi, als Originalhandschrift Mozarts identifiziert werden konnte."
Mein Bezirk
27. 09. 2014.
"Erstmals außerhalb von Ungarn wurde das neuentdeckte Mozart-Autograph mit einem Fragment der Sonate in A-Dur, KV 331, beim internationalen Mozart-Kongress in Salzburg der breiten Öffentlichkeit gezeigt."
Blick.ch
26. 09. 2014.
"Die Klaviersonate Nr. 11 A-Dur KV 331 entstand um 1783 in Wien und zählt zu Mozarts berühmtesten Stücken. Wie die Schriften nach Budapest gelangten, bleibt vorerst unklar."
Tiroler Tageszeitung Online
26. 09. 2014.
"Der Entdecker Balazs Mikusi wurde vom Leiter der musikalischen Abteilung der Bibliothek im Jahr 2009 damit beauftragt, die dunkelsten Ecken der Archive zu durchstöbern, um methodisch die unzähligen ungesichteten Blätter zu identifizieren."
News.ch
26. 09. 2014.
"Die vier vergilbten Blätter kamen im Zuge einer Sichtung alter Papiere der Szechenyi-Nationalbibliothek zum Vorschein und vervollständigen das als Einzelblatt erhaltene Original im Mozarteum Salzburg..."
Shortnews.de
27. 09. 2014.
"Seit fünf Jahren durchforstet der Autograph Experte Balasz Mikusi die Szechenyi-Bibliothek und stieß dabei auf jene Komposition, welche Mozart im Alter von 27 Jahren verfasst hatte."
Kleine Zeitung
26. 09. 2014.
n24.de
29. 09. 2014.
"Als ich das Manuskript sah und angefangen habe, die Noten zu lesen, fing mein Herz an zu rasen. Es sah alles sehr nach Wolfgang Amadeus Mozart aus", sagte Mikusi."
Rondo: Das Klassik & Jazz Magazin, 2014. Nr. 5.
20. 09. 2014.
"Die Geschichte dieser beliebten Sonate muss zwar nicht neu geschrieben werden, da die Originalblätter lediglich geringe Modifikationen mancher Noten und Tempi aufweisen."
VÖBBlog
27. 09. 2014.
"Ein paar Seiten wurden in der ungarischen Szechenyi-Nationalbibliothek bei Sichtungsarbeiten wiederentdeckt und ergänzen damit eine Seite, die sich im Mozarteum in Salzburg befindet."
Klassik.com
29. 09. 2014.
"Mikusi war 2009 vom Leiter der musikalischen Abteilung des Archivs beauftragt worden, sämtliche ungesichteten Blätter zu identifizieren. Wie er in einem Interview erklärte, habe er nicht damit gerechnet, auf ein Mozart-Werk zu stoßen."
Persönlich.com
29. 09. 2014.
"Verschollene Noten von Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) sind jetzt in der Budapester Nationalbibliothek aufgetaucht. Die vier Kompositionsblätter der Sonate Nr. 11 in A-Dur steckten mitten in einem Stapel alter Noten."
Salzburger Nachrichten
27. 09. 2014.
Südostschweiz.ch
26. 09. 2014.
Tagblatt.ch
26. 09. 2014.